Gemeindenähe in der Sozialpsychiatrie

Projektleitung und Mitarbeiter

Heiner, M. (Prof. Dr. phil.), Meiners, I. (Dipl. Sozialarb.)

Mittelgeber :

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Welche Rahmenbedingungen müssen gegeben sein, damit betreute Wohngemeinschaften chronisch psychisch Kranker den Zielsetzungen der Gemeindepsychiatrie entsprechend in ihrem Wohnumfeld sozial intergriert werden (können)? Drei exemplarische Standorte und Settings wurden ausgewählt und an Hand eines multifaktoriellen Modells von Gemeindenähe und sozialer Integration mit qualitativen Verfahren (Teilnehmende Beobachtung, Interviews, projektive Verfahren) vergleichend untersucht, um diese Frage zu beantworten. Die Kongruenz der Tagesstruktur erwies sich (als Teil der Kongruenz des Lebensstils) als eine bisher in der Forschung nicht berücksichtigte zentrale Variable für die soziale Integration im Wohnumfeld.

Publikationen

Heiner, M., Meiners, I.: Evaluation der Integration psychisch Kranker im Wohnumfeld. In: Selbstevaluation als Qualifizierung in der Sozialen Arbeit, pp. 146 77. Lambertus, Freiburg 1994.

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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